Manche Hundefreundschaften darf man auf keinen Fall auseinander reißen. Die beiden Schwestern Fritzi und Foxi waren noch nie getrennt und sie möchten es auch nicht. Sie sind ein eingeschworenes Team in schlechten und in guten Zeiten. Was man schon auf den Fotos erkennen kann, wenn sie sich nahezu synchron bewegen- sitzen, springen, liegen. 
Ursprünglich waren sie zu dritt und ihr Start ins Leben war alles andere als leicht. Sie wurden in Kiew auf der Straße geboren und an einer von Tierschützern betreuten Futterstelle gefüttert. 
Eines Tages, sie waren noch im Welpenalter, ging es ihnen gar nicht gut und sie wurde sofort in die städtische Klinik gebracht, wo sich der Verdacht auf Parvovirose leider bestätigte. Ein Geschwisterchen hat es leider nicht geschafft. Fritzi und Foxi kämpften gegen das Virus und um ihr Leben und sie schafften es: Ganz bestimmt hat sie das auch zusammengeschweißt. 
Nachdem sie sich halbwegs erholt hatten, durften sie in eine Art Pflegestelle umziehen um dort wieder richtig zu Kräften zu kommen. Und da beide dort für so viel gute Laune sorgen, dürfen sie sogar bleiben, bis sie ein Zuhause-für-immer gefunden haben. 
Foxi und Fritzi haben jede menge Unfug im Kopf und sind sich auch dabei immer einig. Foxi, die hellere, ist etwas forscher. Fritzi hält sich mehr im Hintergrund und hat auch mehr Geduld. 
Beide lieben Menschen, auch Kinder. Sie sind verspielt und altersgemäß aktiv.
Sie leben jetzt problemlos mit 20 anderen Hunde zusammen, wünschen sich aber sehr eine eigene Familie zu haben!

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