Ihr Start ins Leben war schon dramatisch.

Lucys Mutter Thelma lebte auf der Straße in einem Vorort von Kiew und brachte dort auch ihre Welpen zur Welt.

Auf ihrer Suche nach Futter wurde sie immer wieder verjagt.

Als eine befreundete Volontärin davon erfuhr, bot sie Hilfe an und vereinbarte, die Mama mit ihren 10 Welpen abzuholen.

Unter Hochdruck suchte und fand sie eine Unterbringungsmöglichkeit, aber als sie die Hundefamilie abholen wollte, wurde ihr mitgeteilt, dass man sie "bereits in den Wald gebracht hätte".

Es ist eine der schlimmsten und leider nicht seltenen Arten, streundende Tiere loszuwerden. Eine Überlebenschance haben sie dann kaum noch, weil sie kein Futter finden.

Die Volontärin fuhr sofort los und suchte die Hundefamilie einen ganzen Tag lang und konnte am Ende alle 11 Hunde sichern und in einer Hundepension unterbringen.

Die meisten Welpen konnten vermittelt werden, Lucy, Shelby und Cora sind übrig geblieben. 

Cora ist anders als alle anderen ihrer Geschwister. Sie war und ist die kleinste, vermutlich letztgeborene im Wurf und die einzige mit dunklem Fell.

Auch in ihrem Verhalten unterscheidet sie sich, sie ist die schüchternste und sanfteste und auch nicht besonders mutig. Für Cora wäre ein zweiter Hund, an dem sie sich orientieren kann, sehr schön, aber nicht Bedingung. 

Die junge Hündin wird ausgewachsen etwa 15–20 kg wiegen. 
Cora könnte ab April 25 nach Deutschland kommen, dann ist sie 7 Monate alt und darf reisen. 

Wenn Sie Kora ein Zuhause geben möchten finden Sie hier unser Interessentenformular >